Meine Philosophie, das globales Dorf
„Die neue elektronische Interdependenz formt die Welt zu einem globalen Dorf.“
Das sagte Marshall McLuhan in seinem Werk „Das Medium ist die Botschaft“.
Diese Aussage beschreibt sehr gut den momentanen Zustand, entsprechend den Entwicklungen und Möglichkeiten der Kommunikation in einer vernetzten Welt, die immer mehr zu einem virtuellen globalen Dorf wird.
An dieser Stelle kommt die Kommunikationstheorie von Paul Watzlawick ins Spiel, sein erstes Axiom besagt, man kann nicht nicht kommunizieren. Daraus geht für mich hervor, dass wenn man nicht nicht kommunizieren kann, es besser ist gezielt und aussagekräftig zu kommunizieren.
Hier setzen ich an und schaffe ein einheitliches medienübergreifendes Erscheinungsbild, eine integrierte Kommunikation, die entsprechend der Spezifikationen des jeweiligen Mediums kommuniziert wird.
Meine Stärken liegen in der Konzeption von visuellen Konzepten, die medienübergreifend angelegt sind. Heutzutage gibt es eine Fülle an Kommunikationskanälen, die je nach „Message“ bedient werden wollen.
Visuelle Konzepte und Kommunikation bedingen sich wechselseitig. Von daher ist es mein Anspruch, beides auf einem hohen Niveau miteinander zu verknüpfen um die Marke entsprechend visuell zu erfassen und zu kommunizieren. Langfristig ist es unser Ziel, so ein einheitliches Erscheinungsbild für die Marke und Kommunikation zu erschaffen, was zu einem hohen Wiedererkennungswert führt.
Denn eins bleibt immer gleich – es ist immer der erste Eindruck, der zählt.